Das ressourcenschonende System für eine für eine effiziente Beschneiungsanlage.
OMSIS - Operating & Monitoring System für INSOFT Schneeanlagen.
Das Herzstück einer modernen Beschneiungsanlage ist die Zentrale Leittechnik. Diese ermöglicht eine Steuerung und Überwachung sämtlicher Pumpstationen, Reduzierstationen, Schieberschächte und Schneeerzeuger eines gesamten Skigebiets. Durch die einheitliche und leicht zu bedienende OMSIS-Oberfläche kann sich der Schneimeister auf das Wesentliche konzentrieren – die Produktion von perfektem Schnee.
Bereits seit 1993 bietet die Firma INSOFT Hard und Softwarelösungen im Bereich von Beschneiungsanlagen an. Unser Ideal ist es, dem Kunden die perfekte Anlage zu liefern. Diese Sichtweise treibt uns an, unser System stetig weiter zu entwickeln. Modularität und Schnittstellenoffenheit sind die Stärken dieser Operating & Monitoring Systeme für INSOFT Beschneiungsanlagen.
Durch den Einsatz des standardisierten Feldbusprotokolls Profibus ist es möglich, Schneeerzeuger von unterschiedlichen Herstellern wie Wintertechnik, TechnoAlpin, SUFAG, DemacLenko sowie 2Snow in einer Profibuslinie zu betreiben. Unsere Technik eignet sich besonders gut für den Einsatz von weit verzweigten und langen Feldleitungssystemen. Alle für die Abfrage der Schneeerzeuger benötigten Bauteile werden in Stationen verbaut. Damit ist die Umstellung von Sommer- auf Winterbetrieb und umgekehrt ein Leichtes. Lästige und zeitaufwändige Arbeiten in Schächten oder Zapfstellen sind daher nicht notwendig. Durch eine maximale Umlaufzeit von 5 Sekunden bei 100 Schneeerzeugern pro Profibuslinie ist immer ein aktueller Zustand an der Leittechnik vorhanden. Anstatt über Profibus können Schneerzeugerhersteller natürlich auch über ihr natives Feldbusprotokoll wie zB. Modbus eingebunden werden.
Ein Fernzugriff über Smartphone oder Tablet ist mittlerweile unabkömmlicher Bestandteil einer Zentralen Leittechnik. Wir bieten eine sichere „Mobile Lösung“ durch ein zweistufiges Sicherheitskonzept an. Dieses Konzept besteht einerseits aus VPN-Technik, andererseits aus personenbezogenen Authentifizierungen an der Leittechnik. Somit ermöglichen wir es dem Bediener, seine Anlage sicher, ortsunabhängig und jederzeit zu steuern und zu überwachen.
Ein immer wichtigerer Bestandteil einer Zentralen Leittechnik für Beschneiungsanlagen ist die Möglichkeit, effizient und ressourcenschonend Schnee zu erzeugen. Dazu bietet unsere Leittechnik ein umfangreiches Alarmierungs- und Auswertungssystem an. Ein vollautomatischer Betrieb ist ein weiterer Teilfaktor und wird durch den Einsatz eines Wasser- bzw. Lastmanagement gewährleistet.

Ein ausgeklügeltes Alarmierungssystem informiert den Schneimeister in Echtzeit über Störungen bzw. Alarmzustände aller an der Zentralen Leittechnik dargestellten Geräte und Anlagen. Dies geschieht einerseits durch Bilder am Bedienrechner und andererseits durch den Versand von SMS und E-Mail Nachrichten. SMS bzw. E-Mail Nachrichten werden nur an bestimmte Personen die vom Schneimeister ausgewählt wurden weitergeleitet.


Ein ausgeklügeltes Alarmierungssystem informiert den Schneimeister in Echtzeit über Störungen bzw. Alarmzustände aller an der Zentralen Leittechnik dargestellten Geräte und Anlagen. Dies geschieht einerseits durch Bilder am Bedienrechner und andererseits durch den Versand von SMS und E-Mail Nachrichten. SMS bzw. E-Mail Nachrichten werden nur an bestimmte Personen die vom Schneimeister ausgewählt wurden weitergeleitet.
Auswertungen in Bezug auf Betriebsstunden, Wasser- bzw. Energieverbrauch liefern dem Schneimeister einen Überblick und dienen der Effizienzsteigerung. Von der kleinsten Pumpe bis zur entferntesten Zapfstelle können Protokolle erstellt werden. Durch eine standardisierte Schnittstelle zum Pistenmanagement System PowerGIS, besteht die Möglichkeit, Werte der Schneehöhenmessung in die Zentrale Leittechnik der Beschneiungsanlage zu integrieren.
Das Zusammenspiel zwischen den Stationen und den Schneeerzeugern regelt das Wassermanagement. Dabei wird darauf geachtet, dass der optimale Druck und eine ausreichende Menge an Wasser im Feldleitungssystem vorhanden sind.